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Lieber kein Fett oder Öl ans Essen, das ist doch ungesund? FALSCH.

Aktualisiert: 31. Mai 2020

Omega 3, Omega 6


Es kommt nämlich auf die Sorte und die Verwendung an. Gute Fette / Öle sind sogar sehr wichtig für unseren Körper und gehören zu einer ausgewogenen, gesunden Ernährung dazu. Bestimmte Fettsäuren sind ausserdem essentiell und müssen wie Vitamine regelmässig mit dem Essen in unseren Körper gelangen. Zu den essentiellen Fettsäuren zählen Omega 3 und Omega 6. Sie kommen sowohl in pflanzlichen Ölen, als auch in tierischen Fetten vor. Omega 3 findest du zum Beispiel im Lachs oder in Leinsamen. Omega 6 zum Beispiel im Hühnerfleisch oder im Eigelb.

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Olivenöl


Das Olivenöl gehört zu den ungesättigten Fettsäuren. Aufgrund seiner nutritiven Eigenschaften spielt es eine entscheidende Rolle in der Vorbeugung von Herz-Kreislauf Krankheiten. Es senkt in der Tat den Anteil von LDL-Cholesterol, dem „schlechten Cholesterol“, im Blut, verhindert die Bildung von Blutgerinnseln und senkt den arteriellen Blutdruck. Bei der Auswahl des Olivenöls, ist zu empfehlen, dass man zu nativem Olivenöl extra greift. Bei diesem Olivenöl wurden die Früchte besonders gut behandelt. Keine chemischen Eingriffe oder Verwendung von Lösungsmittel. Zudem sollte man das Öl nicht mehr als 180 Grad erhitzen.

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Kokosfett


Das Kokosfett gehört mittlerweile zu den absoluten Favoriten in den meisten Haushalten. Ob in der Küche oder bei der Kosmetik, absolut ein "must have". Das Fett enthält einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, gehört jedoch zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Das Kokosöl kann im Vergleich zum Olivenöl bis zu einer höheren Temperatur beim Kochen erhitzt werden.

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